I'M Not The Girl Who Misses Much. Multiple. St.Gallen, Graz, Hamburg 1994. 62 unn. S. Illustr. Orig.-Broschur.
Eines von 300 Exemplaren der von der Künstlerin nummerierten und zweifach signierten Luxusausgabe des Katalogs mit VHS Videokassette mit Inhaltsblatt, 6 farb. Filmstills-Postkarten mit Haargummi, 1 gedruckten Grusskarte, Luftpost-Briefumschlag und Halskette aus farb. Kunststoff- u. Glasperlen in gelbem Seidenpapier. Zus. in weisser Orig.-Kartonschachtel mit Verschlussbändern, 25,8 : 21,7 : 4,3 cm. – Schachtelinnendeckel und Katalog in Rot nummeriert und signiert: „83 / Pipilotti Rist". Die Video-Kassette in Weiss nummeriert: 83/300. – Neuwertiges Exemplar. «Das Videotape "I"m not the girl who misses much", das im Jahr 1986 entstand, ist eine ihrer ersten Arbeiten im Medium Video. Das Tape editierte die Künstlerin in einer "Luxusschachtel" als limitierte Auflage von 300 Exemplaren als VHS-Kassette. Es findet sich in der Kunstsammlung der Georg-August-Universität Göttingen, neben Druckgraphik, Gemälden und Skulpturen aus fünf Jahrhunderten und zudem weiteren rund einhundert Künstler-Videos. Der fünfminütige Film, der im Rhythmus der im Tempo manipulierten Tonspur geschnitten ist, zeigt eine Frau in wilden Tanzbewegungen und -verrenkungen, die singend ununterbrochen den einen Vers wiederholt: "I"m not the girl who misses much". Die Tänzerin trägt dabei ein schwarzes, sehr tief ausgeschnittenes Kleid. Das Tape arbeitet mit Brüchen, Schnitten, Unschärfen, Störungen, Beschleunigung und Zeitlupe, farblich verfremdeten Aufnahmen wie auch Schwarzweißpassagen, bei deren Beschreibung das Vokabular der Filmanalyse versagt. Ist es ein zynischer Kommentar auf die sexistische MTV-Kultur" Eine Hommage an John Lennon, dessen Song "Happiness is a warm gun" Teil des Werkes ist" Oder das Selbstporträt einer jungen Künstlerin voller Experimentierfreude, die ein neues Medium spielerisch durchdringt" In jedem Fall ist das vielschichtige Videotape eine kraftvolle Arbeit, die am Beginn der Karriere von Pipilotti Rist stand und im Rückblick auf die heute rund 25 Jahre ihres künstlerischen Schaffens auch programmatisch gelesen werden kann.» – (Meike Rotermund, Lehrbeauftragte (für besondere Aufgaben) für die Schlüsselqualifikation Bildkompetenz am Kunstgeschichtlichen Seminar und Kunstsammlung der Universität Göttingen. – 05.09.2010). - (22952) - CHF 3'000 |
I'M Not The Girl Who Misses Much. St.Gallen, Graz, Hamburg 1994. 62 unn.S. Illustr. Orig.-Broschur.
Eines von 300 Exemplaren der von der Künstlerin nummerierten und zweifach signierten Luxusausgabe des Katalogs mit VHS Videokassette mit Inhaltsblatt, 6 farb. Filmstills-Postkarten mit Haargummi, 1 gedruckten Grusskarte, Luftpost-Briefumschlag und Halskette aus farb. Holz- u. Glasperlen in rosa Seidenpapier. Zus. in weisser Orig.-Kartonschachtel mit Verschlussbändern, 25,8 : 21,7 : 4,3 cm. - Schachtelinnendeckel u. Druckvermerk des Katalogs in Rot nummeriert und signiert: „42 / Pipilotti Rist". - Neuwertiges Exemplar. - (19777) - VERKAUFT / SOLD / VENDU |
PROVIDOLI, Cornelia (Red.). Himalaya. Pipilotti, Rist 50 Kg (nicht durchtrainiert). Dieses Buch ist nebst neuem und verändertem Zeugs ein Remix aus meinem ersten und dem zweiten Buch. Kunsthalle Zürich / Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris / Köln, Oktagon, 1999. 26 : 21,4 cm. (208) S. durchgehend farbig illustriert. Farbig illustr. Orig.-Pappband.
Texte von P. Rist, Kondrad Bitterli, Bernhard Mendes Bürgi, Laurence Bossé, Bice Curiger & Jacqueline Burckhardt, Christoph Doswald, Birgit Kemper, Eva Meyer-Hermann. – Tadelloses Exemplar. - (22935) - CHF 50 |
Pepperminta. Homo sapiens sapiens. Boxa ludens. Herausgegeben vom Bundesamt für Kultur, Bern. Baden, Lars Müller, 2005. 25 : 18,8 : 2,8 cm. Pralinenschachtel mit farbig bedrucktem Leinenbezug. Mit 18 teils gefalteten, meist farbig bedruckten Papieren, Kartons, Fotos etc.
Objekt-Publikation anlässlich der Ausstellung der Video/Audioinstallation der Künstlerin in der Chiesa Staë als Beitrag der Schweiz zur 51. Biennale von Venedig 2005. – Tadelloses Exemplar. - (22936) - CHF 120 |
ROSENTHAL, Stephanie (Hrsg.). Pipilotti Rist: Augapfelmassage. Mit Beiträgen von Konrad Bittterli, Elisabeth Bronfen, Chrissie Iles, Stefanie Müller, St. Rosentahl. München, Prestel, 2012. 29,7 : 23,8 cm. 200 S. mit zahlr., durchgehend farb. Abb. Farb. illustr. Orig.-Pappband.
Anlässlich der Ausstellungen in der Hayward Gallery, London und der Kunsthalle Mannheim erschienen. – Tadelloses Exemplar. - (22934) - CHF 80 |
Pickelporno. VHS / PAL - Video, 12 min. 1992. Orig.-Kunststoffhülle mit Farbabb. über beide Deckel u. Rücken. 21,9 : 14 cm.
«Pickelporno» ist ein «Anti-Porno», der vorführt, wie man das Thema Erotik, mit Leichtigkeit und Gleichheit, ästhetisch so herausragend inszenieren kann, dass Bild und Imagination jenseits von gängiger viriler Obszönität bleiben. -(Zitiert aus: www.kunsthaus.ch/de/sammlung/videosammlung/pipilotti-rist). - (21031) - CHF 250 |
Pipilotti & Samir. The Social Life Of Roses or Why I'm Never Sad. DV. Dokumentation zur Ausstellung der Staatl. Kunsthalle Baden-Baden. Hrsg. von Margrit Brehm. Zürich, Produktion Dschoint Ventschr, 1996. 19,4 : 12,4 cm. Kunststoffbox mit farb. Xerox-Einlage der Künstlerin.
64 Minuten Videoband mit Material zur Video/Audioinstallation. – Auflage 250 Exemplare. – Selten. - (22937) - CHF 500 |